Kanadischer Journalist warnt Deutschland vor Selbstmord durch Merkels Einwanderungsaufruf (+Video)

Der kanadische Journalist Levant vermutet bei Merkel einen Entschluss, sich selbst und Deutschland auszulöschen wegen dem, was Deutschland in den 1930ern und 1940ern war.
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Das nennt man Gastfreundschaft, wird sie auch gewürdigt werden? Das Ausland schaut mit Sorge und Bewunderung auf die deutsche Bevölkerung, nicht auf die Kanzlerin.Foto: JOHN MACDOUGALL/AFP/Getty Images
Epoch Times19. September 2015

Die Welt schaut auf Deutschland – mit Bewunderung und Sorge. Unter der Überschrift: Deutschlands Selbstmord? Kanadischer Journalist erklärt Merkels grenzenlosen Einwanderungsaufruf!

Diesen unaufgeregten Zusammenschnitt von Angela Merkels Antworten und den erklärenden (übersetzten) Texten von dem kanadischen Journalisten Ezra Isaac Levant muss man gesehen haben (nur 10 Minuten).

Merkels Antworten auf Sorgen vor Terror, Gewalt und fehlender Trennung zwischen Religion und Staat lauten: Angst ist kein guter Ratgeber. Man sollte nicht auf Ängste hören.

Da war ihr wohl noch nicht klar, wie das Land im Chaos zu versinken droht. Im Gespräch macht sie Deutschland für den Terror in Irak, Syrien und Libyen mitverantwortlich, weil einige Muslime aus Deutschland beim IS mitwirken. Deswegen müsse Deutschland jetzt mehr Muslime aufnehmen.

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Levant wirft Merkel vor, dass es ihr überhaupt nicht um Fakten ginge, wenn sie sagt, dass man sich über Terror in Deutschland angesichts der deutschen Geschichte nicht beklagen sollte. Levant spricht von einer Art nationaler Psychotherapie, einer ethnischen Strafe, Selbsthass und dem Entschluss, sich selbst auszulöschen wegen dem, was Deutschland in den 1930ern und 1940ern war. (rls)



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