Bundespolizei: Täglich Übergriffe durch Asylbewerber
Einem Lagebericht der Bundespolizei nach gab es in Zügen und Bahnhöfen am letzten Wochenende 5 Sexualdelikte durch Asylbewerber.

Die Polizei ist schwer in der Kritik. Laut internen Aussagen war sie machtlos und unterrepräsentiert.Foto: MAJA HITIJ/AFP/Getty Images
Einem Geheimbericht der Bundespolizei nach gab es im Bereich der Deutschen Bahn am letzten Wochenende 5 Sexualdelikte, berichtet die "Bild-Zeitung". Asylbewerber aus Afghanistan, Tunesien, Syrien und Russland seien an den Übergriffen beteiligt gewesen.
Laut Informationen der Zeitung registriert die Bundespolizei "fast täglich vergleichbare Delikte". Solche Straftaten würden mit allen Mitteln verfolgt, so der Dieter Romann, Bundespolizei-Präsident, gegenüber dem Blatt. In Deutschland würden demnach täglich rund 130 sexuelle Übergriffe angezeigt. (dk)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Grand Dame der Comedy
Lisa Fitz: „Ausdauer in den Gedanken ist der Grundstein ihrer Realisierung“
Exklusiv
düstere Prognose
Finanzielle Notlage der Krankenkassen: Droht die Insolvenz?
REDE IM US-KONGRESS
Trump: „Gesunder Menschenverstand fegt durch die Welt“
Versteckte Schulden
Sondervermögen: Der staatliche Haushalt außerhalb der Schuldenbremse
„Volle Transparenz“ zugesagt
Epstein-Skandal: FBI liefert „Lkw voller Beweise“ – Ermittlungen weiten sich aus
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion