Gauweiler: Berliner Politik schlafwandelt in eine Situation ähnlich wie 1914
Peter Gauweiler fordert ein Umdenken in Berliner: "Die Berliner Politik schlafwandelt in eine Situation, die der von 1914 nicht unähnlich wird," sagt er.
Peter Gauweiler (CSU) hat die deutsche Außen- und Verteidigungspolitik kritisiert. Eine künftige Regierung müsse „aufwachen“, sagte Gauweiler dem Münchner Merkur.
Die Berliner Politik schlafwandelt in eine Situation, die der von 1914 nicht unähnlich wird.“
Die Regierung habe an der Bombardierung von fünf islamischen Ländern mitgewirkt, und frage „sich immer noch nicht, ob die Not und das Elend dieser großen Weltregion nicht auch genau damit zusammenhängen“, so der CSU-Politiker.
„Ich erinnere gern daran, dass Horst Seehofer als einziger dem damaligen Bundespräsidenten Gauck entgegentrat, als dieser im Bayerischen Hof auf der Sicherheitskonferenz eine militärische Verantwortung der Bundeswehr überall auf der Welt behauptete.“ (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufgewachsen im Arbeitslager
CEO der Epoch Times: Nach Zwangsarbeit im Kampf für die Wahrheit
Wenn Politiker Gegenwind verspüren
Hass und Hetze gegen Politiker: Kubicki hat einen Tipp für Habeck
Kampf gegen Hasskriminalität
Wirtschaftsministerium: „Habeck erhält keinen geldwerten Vorteil aus den Verfahren“
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Fast 485.000 Personen im System erfasst
Immer mehr Namen in den Datenbanken des Inlandsgeheimdienstes
Das verraten Satellitendaten
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion