Gauland verteidigt Weidel-Abgang: „Wir müssen uns nicht jede Unverschämtheit bieten lassen“
"Der Vorwurf, dass der Abgang von Alice Weidel eine Inszenierung war, ist Unsinn", so AfD Spitzenkandidat Alexander Gauland.

Alice Weidel und Alexander Gauland.Foto: Michael Kappeler/dpa
AfD-Co-Spitzenkandidat Alexander Gauland hat seine Parteikollegin Alice Weidel gegen Vorwürfe verteidigt, sie habe ihren Abgang aus der ZDF-Sendung „Wie geht`s Deutschland?“ bewusst geplant, um für sich Öffentlichkeit herzustellen.
„Der Vorwurf, dass der Abgang von Alice Weidel eine Inszenierung war, ist Unsinn“, sagte Gauland der „Bild“ (Donnerstag). „Frau Slomka war als Moderatorin der Sendung `Wie geht`s, Deutschland` nicht unparteiisch. Sie hat Vorurteile gegen die AfD und hat sich in der Sendung mit den Vertretern der anderen Parteien gemein gemacht“, so der AfD-Politiker.
„Das war unprofessionell. Wir müssen uns nicht jede Unverschämtheit bieten lassen. Frau Weidel hat daher völlig richtig gehandelt.“ (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„ZDF Magazin Royale“ verbreitet gleiches Narrativ
X sperrt Tausende chinesische Accounts, die die Angriffe der „New York Times“ auf Shen Yun verstärkt haben
Exklusiv
Atemwegserkrankungen
Droht eine neue große Seuche? – Prävention in China lässt Ungutes erahnen
Erneuerbare Energien
Neues Solarspitzengesetz in Kraft getreten – was Anlagenbetreiber wissen müssen
Was die Wissenschaft entdeckt hat
Ist der Tod wirklich das Ende? 4.000 Nahtoderfahrungen erzählen eine andere Geschichte
Grand Dame der Comedy
Lisa Fitz: „Ausdauer in den Gedanken ist der Grundstein ihrer Realisierung“
Exklusiv
düstere Prognose
Finanzielle Notlage der Krankenkassen: Droht die Insolvenz?
Versteckte Schulden
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion