Gauland: Längerer Aufenthalt Özoguzs in einem Land „wo sie mehr von der Kultur versteht” wäre vielleicht nützlich
Mit Blick auf Aydan Özoguz sagt AfD-Spitzenkandidat Gauland, "dass vielleicht ein längerer Aufenthalt in einem anderen Land, wo sie mehr von der Kultur versteht, nützlich für ihre Arbeit wäre".
AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland hat seine umstrittenen Äußerungen über die SPD-Politikerin Aydan Özoguz verteidigt.
Er habe vorgeschlagen, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung in Anatolien zu entsorgen, da sie einen türkischen Pass habe und „so wenig von deutscher Kultur hält und versteht“, sagte Gauland am Mittwoch im ZDF-„Morgenmagazin“.
Er glaube, „dass vielleicht ein längerer Aufenthalt in einem anderen Land, wo sie mehr von der Kultur versteht, nützlich wäre für ihre Arbeit“.
Gauland hatte kürzlich auf einer Wahlkampfveranstaltung im thüringischen Leinefelde gesagt, Özoguz „in Anatolien entsorgen“ zu wollen. Die zuständige Staatsanwaltschaft Mühlhausen führt Ermittlungen wegen des Verdachts der Volksverhetzung. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wenn Politiker Gegenwind verspüren
Hass und Hetze gegen Politiker: Kubicki hat einen Tipp für Habeck
Kampf gegen Hasskriminalität
Wirtschaftsministerium: „Habeck erhält keinen geldwerten Vorteil aus den Verfahren“
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
Potenziell elf Millionen Betroffene
Trump plant „nationalen Notstand“ und Massenabschiebung mit Hilfe des Militärs
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Fast 485.000 Personen im System erfasst
Immer mehr Namen in den Datenbanken des Inlandsgeheimdienstes
Das verraten Satellitendaten
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion