G20-Ausschreitungen kosten Versicherungen Millionen – Merkel will Steuerzahler in die Pflicht nehmen

Die Ausschreitungen und die dadurch entstandenen Schäden während des G20-Gipfels kosten die Versicherungen Millionen. Laut Kanzlerin soll auch die Bundesregierung für Schäden aufkommen - und somit der Steuerzahler.
Titelbild
G20-Gipfel: Ein Kind spielt in Hamburg im Stadtteil Blankenese neben einem ausgebrannten Auto.Foto: Axel Heimken/dpa
Epoch Times18. Juli 2017

Die Schäden der Ausschreitungen während des G20-Gipfels kosten die Versicherungen Millionen.

Wie „Bild“ (Dienstag) berichtet, geht der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft in einer ersten Schätzung von versicherten Schäden in Höhe von zwölf Millionen Euro aus. Berücksichtigt wurden dabei Schäden an Fahrzeugen, Wohngebäuden und Geschäften, die im Zuge der G20-Krawalle entstanden sind.

Alleine vier Millionen Euro entfallen auf Autos. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte nach dem Gipfel allerdings ebenfalls angekündigt, dass die Bundesregierung – und somit der Steuerzahler – Schäden übernehmen werde. (dts)



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