G20-Ausschreitungen kosten Versicherungen Millionen – Merkel will Steuerzahler in die Pflicht nehmen
Die Ausschreitungen und die dadurch entstandenen Schäden während des G20-Gipfels kosten die Versicherungen Millionen. Laut Kanzlerin soll auch die Bundesregierung für Schäden aufkommen - und somit der Steuerzahler.

G20-Gipfel: Ein Kind spielt in Hamburg im Stadtteil Blankenese neben einem ausgebrannten Auto.Foto: Axel Heimken/dpa
Die Schäden der Ausschreitungen während des G20-Gipfels kosten die Versicherungen Millionen.
Wie „Bild“ (Dienstag) berichtet, geht der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft in einer ersten Schätzung von versicherten Schäden in Höhe von zwölf Millionen Euro aus. Berücksichtigt wurden dabei Schäden an Fahrzeugen, Wohngebäuden und Geschäften, die im Zuge der G20-Krawalle entstanden sind.
Alleine vier Millionen Euro entfallen auf Autos. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte nach dem Gipfel allerdings ebenfalls angekündigt, dass die Bundesregierung – und somit der Steuerzahler – Schäden übernehmen werde. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„ZDF Magazin Royale“ verbreitet gleiches Narrativ
X sperrt Tausende chinesische Accounts, die die Angriffe der „New York Times“ auf Shen Yun verstärkt haben
Exklusiv
Atemwegserkrankungen
Droht eine neue große Seuche? – Prävention in China lässt Ungutes erahnen
Erneuerbare Energien
Neues Solarspitzengesetz in Kraft getreten – was Anlagenbetreiber wissen müssen
Was die Wissenschaft entdeckt hat
Ist der Tod wirklich das Ende? 4.000 Nahtoderfahrungen erzählen eine andere Geschichte
Grand Dame der Comedy
Lisa Fitz: „Ausdauer in den Gedanken ist der Grundstein ihrer Realisierung“
Exklusiv
düstere Prognose
Finanzielle Notlage der Krankenkassen: Droht die Insolvenz?
„Gängige Praxis in Deutschland“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion