Dreister Autoraub: Syrer (23) stoppt und klaut Auto – Flucht endet im Straßengraben
Im sächsischen Wilthen sprang am Dienstagmorgen ein junger Syrer vor den Wagen zweier Freundinnen und stoppte sie. Dann zerrte er die beiden Frauen aus dem Fahrzeug und flüchtete damit. Doch der Dieb kam nicht weit. Nach einem Kilometer Fahrt kam der Mann von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Seine kurze Flucht zu Fuß endete kurze Zeit später in Handschellen.
Die Beifahrerin versuchte noch den Autoschlüssel abzuziehen, wobei sie sich den Arm brach, so eine Polizeisprecherin.
Dies alles geschah am heutigen Dienstagmorgen gegen 8.15 Uhr auf der Mönchswalder Straße.
Der Mann fuhr dann mit dem gestohlenen Suzuki in Richtung Obergurig über den Mönchswalder Berg davon. Nach nur einem Kilometer Flucht kam er allerdings nach rechts von der Straße ab und überschlug sich mit dem Fahrzeug, wobei er sich verletzte, meldete jetzt die "Sächsische Zeitung".
Dennoch wagte der Syrer die Flucht weiter zu Fuß. Kurze Zeit später schnappte ihn die Polizei. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht, die Ermittlungen aufgenommen. (sm)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufgewachsen im Arbeitslager
CEO der Epoch Times: Nach Zwangsarbeit im Kampf für die Wahrheit
Wenn Politiker Gegenwind verspüren
Hass und Hetze gegen Politiker: Kubicki hat einen Tipp für Habeck
Kampf gegen Hasskriminalität
Wirtschaftsministerium: „Habeck erhält keinen geldwerten Vorteil aus den Verfahren“
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Fast 485.000 Personen im System erfasst
Immer mehr Namen in den Datenbanken des Inlandsgeheimdienstes
Das verraten Satellitendaten
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion