Bundespolizei warnt vor illegaler Einwanderung über deutsche Ostgrenze
Die Bundespolizei warnt vor illegaler Einwanderung über die Grenze zu Polen. Vor allem "der Zustrom russischer Staatsangehöriger tschetschenischer Volkszugehörigkeit" halte "weiter an".
Ein vertraulicher Lagebericht der Bundespolizei Frankfurt/Oder, der der "Welt am Sonntag" vorliegt, spricht von einem "deutlichen Signal für weiter steigenden Migrationsdruck an der deutsch-polnischen Grenze". Vor allem "der Zustrom russischer Staatsangehöriger tschetschenischer Volkszugehörigkeit" halte "weiter an".
Die Personallage der Bundespolizei an der Oder-Grenze sei jedoch "sehr angespannt beziehungsweise `grenzwertig`". Beamte würden für andere Aufgaben von der Grenze abgezogen.
Trotz des "deutlich verminderten" Personaleinsatzes seien im Mai 2016 "immerhin noch 114 unerlaubte Einreisen" erkannt worden. Diese Zahl der Aufgriffe sei "auf den deutlich verringerten Personaleinsatz im Regeldienst zurückzuführen". (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Analyse vom Datenwissenschaftler
Gewinner und Verlierer von Wahlprognosen – wie parteiisch sind die Umfragen?
40 Prozent teurer und teilweise rationiert
Butter mit Diebstahlsicherung: Versorgungssicherheit in Gefahr?
KP-Regime unterwandert Panama
Warum Trump den Panamakanal wieder unter US-Kontrolle bringen will
Kommunikation und Nachhaltigkeit
Neue EU-Regeln für unser Mobiltelefon: Das ändert sich 2025
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
Junge Künstlerpersönlichkeit im Fokus
Pianist Robert Neumann: „Keiner von uns braucht es, eine Kopie zu sein“
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion