Bundespolizei rechnet mit Gewalt an griechisch-mazedonischer Grenze

"Trotz des restriktiven Grenzmanagements sind aktuell kaum Ausweichbewegungen festzustellen. Vielmehr zeigt der Versuch, die griechisch-mazedonische Grenze zu `überrennen`, dass die Flüchtlinge noch immer an der Balkanroute festhalten", heißt es in einem der "Welt" vorliegenden internen Bericht der Bundespolizei.
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Grenze Mazedonien - GriechenlandFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times25. März 2016

Die Bundespolizei rechnet mit Gewalt an der griechisch-mazedonischen Grenze. "Trotz des restriktiven Grenzmanagements sind aktuell kaum Ausweichbewegungen festzustellen. Vielmehr zeigt der Versuch, die griechisch-mazedonische Grenze zu `überrennen`, dass die Flüchtlinge noch immer an der Balkanroute festhalten", heißt es in einem der "Welt" vorliegenden internen Bericht der Bundespolizei.

"Gewaltsame Ausschreitungen in diesem Zusammenhang werden wahrscheinlicher." Die Sicherheitsbehörde rechnet mit einer weiteren Verschärfung der Lage durch viele Neuankömmlinge aus der Türkei. Auf Grundlage der am Montag abgeschlossenen internen Untersuchung prognostiziert die Bundespolizei: "Stabilere Wetterverhältnisse in der Ägäis ab Ende März werden sich begünstigend auf Seewegschleusungen auswirken."

(dts Nachrichtenagentur)



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