ARD-Serie „Lindenstraße“ von 2006: „Alle Kinder sind Moslems“
Die Internetseite „Politkstube“ hat in der Geschichte des ARD-Fernsehens gestöbert und ist auf einen Beitrag gestoßen, der aufgrund aktueller Ereignisse und politischer Entwicklungen in Deutschland zum Nachdenken anregt.
Es ist die Folge 1084 der Kultserie „Lindenstraße“ von 2006. Lisa lebt von dem Vater ihres Kindes getrennt und hat sich in einen Türken verliebt. Im Programmhinweis der ARD steht dazu: „Lisas Interesse für den Islam wächst von Tag zu Tag. Am liebsten würde sie Murat sogar heute Abend in die Moschee begleiten. Doch Murat fragt sich kopfschüttelnd, wie Lisa auf diese Idee kommt. Schließlich sei sie nicht einmal Muslima.“
Politikstube hat die Szene, als sich Lisa ihrem verdutzt schauenden Sohn Paul offenbart, als Video bereitgestellt und kommentiert dazu: „Uns fehlen die Worte, was man im Zwangsfernsehen alles unternimmt, die Islamisierung voranzutreiben.
Gegenüber dem kritisierten KIKA Beitrag ist das der Gipfel: „Alle Kinder sind Moslems“ – „Es gibt keinen Gott außer Allah.“
mcd
HR hat Liebesdoku „Malvina, Diaa und die Liebe“ in Sondersendung verteidigt
Dschihad im Klassenzimmer: Wie salafistische Eltern ihre Kinder indoktrinieren
Kultusminister will flächendeckenden Islamunterricht an Bayerns Schulen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion