5,6 Millionen Betroffene: Altersarmut hat deutlich zugenommen
Als von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht gelten Menschen, die weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung zur Verfügung haben.
2006 waren es noch 4,5 Millionen gewesen – das entspricht einem Anstieg um knapp 25 Prozent. Der Anteil der armutsgefährdeten über 55-Jährigen stieg im gleichen Zeitraum von 18,2 Prozent auf 20,7 Prozent.
Dies geht aus Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat hervor, die von der Linken-Bundestagsabgeordneten Sabine Zimmermann ausgewertet wurden, wie die „PNP“ (Samstag) berichtete. Als von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht gelten Menschen, die weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung zur Verfügung haben.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufarbeitung des Pandemiebeginns
Neuer CIA-Chef Ratcliffe: COVID-19 stammt aus chinesischem Labor
1,7 Millionen tote Soldaten?
„Einigt euch und stoppt diesen lächerlichen Krieg!“: Trump nennt schockierende Zahlen zum Ukraine-Krieg
Lauterbachs Aussage „wahrheitswidrig“
Hackerangriff auf D-Trust – IG Med fordert sofortigen Stopp der elektronischen Patientenakte
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Weckruf an die Politik
„SOS – Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr“: Unternehmer rufen zur Großdemo auf
Natürliche Helfer gegen Alterung
Essen Sie diese Lebensmittel, um Ihr Gehirn 11 Jahre jünger zu halten
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Neuordnung in der Medienlandschaft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion