„Was die Herzen berührt, ist immer etwas Göttliches“

Titelbild
Mitglieder der Wiener Gesellschaft nach der Vorstellung von Shen Yun. (Huang Qin/The Epoch Times)
Von 5. April 2009

WIEN, Österreich – Begeisterte Besucher der Wiener Gesellschaft gaben bei der ersten Aufführung von Shen Yun am Sonntagnachmittag in der Wiener Stadthalle bereitwillig Auskunft über ihre Eindrücke.

Die Tanzdarbietungen gefielen dem pensionieren Banker und seinen Begleiterinnen besonders, den disziplinierten Ablauf der Tänze fand Herr von Miller zu Aichholz „einfach wunderbar“, auch die Sänger fanden seinen Beifall, wenn er auch als Europäer mehr an Melodien gewöhnt ist. Insgesamt jedoch war die Musik für ihn „phantastisch, insbesondere diese zweisaitige Geige. Dass sie so viele zusätzliche Melodien reinbringt. Wir haben hier nur die Violine, aber wir können niemals so viele Melodien einbringen. Es ist wie ein ganzes Orchester. Ein Instrument wie ein ganzes Orchester.“

Als Herr von Miller zu Aichholz hörte, dass Shen Yun jedes Jahr mit einem neuen Programm kommt, konnte er zusagen, auch im kommenden Jahr die Aufführung zu besuchen. Seine Begleiterin sagte, sie fände das alles wunderbar. Und vor allem dieses zweisaitigen Instrument. Sie lässt sich den Namen Erhu genau vorsprechen. „Also die Erhu hat mich fasziniert. Weil, mit zwei Saiten diese Melodie hervorzubringen, das ist für mich unfassbar.“

Sie fährt fort: „Solch ein Spiel kommt immer von der Seele und man spürt, ob man eine Gabe hat, oder nicht. Wenn man die Chance hat, diese Gabe herausbringen zu dürfen, egal unter welchen Umständen, da soll man sie nutzen. Es ist ein Geschenk Gottes.“

Sie ist ebenso begeistert von den Tänzern von Performing Arts, „weil alles ein harmonisches Zusammenspiel ist, unwahrscheinlich graziös und gleichzeitig so kraftvoll. Alle tanzen so schön, auch das kleine Kind war so entzückend. Also ich bin begeistert, ich würde sofort wieder hingehen. Sofort, ich bin totale Anhängerin.“ Die Möglichkeiten, Shen Yun in nächster Zeit noch einmal in Europa sehen zu können, ist für alle eine erfreuliche Aussicht. Brünn in Tschechien könnte am 11. und 12. April ein erreichbares Ziel sein, vielleicht auch Dresden am 14. April.

„Es war so schön, ich bin ganz verliebt, ich hab’s so miterlebt, ich habe gedacht, ich wäre mit auf der Bühne und ich würde wünschen, so grazil tanzen zu können, und so von innen heraus, so kraftvoll mit auf der Bühne sein können. Das ist mein Herzenswunsch. Ich wollte schon immer Tänzerin sein. Nur ich werde es niemals können wie die wunderbaren Frauen und Männern auf der Bühne.“

Als Kind hat sie immer vor dem Fernseher gesessen und wollte mittanzen, heute sagt sie, „habe ich die Perfektion erlebt.“

Die Kombination westlicher und östlicher Musik findet sie wunderbar: „Das finde ich schön, diese Harmonie. Musik verbindet alle Herzen. Sodass ich sagen kann, egal ob westlich oder östlich, wenn die Musik als Musik des Herzens austritt, dann ist alles ganz wunderbar. Und alles passt zusammen. Und man merkt, dass wir alle gleich sind im Grunde genommen. Was die Herzen berührt über die Musik oder auch über den Tanz, ist immer etwas Göttliches. Denn das ist Kunst.“

 

Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Divine Performing Arts World Tour 2009 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.

http://divineperformingarts.eu

TICKETS ONLINE: www.oeticket.com

HOTLINES: 01/96096 UND 01/79 999 79

Dresden / Kulturpalast

14. April 09, 19:00

ONLINE: www.ticketcentrale.de

E-MAIL: [email protected]

HOTLINE: 0351 – 48 66 666

 



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion