USA gibt zu: Impf-Aktionen zum Sammeln von DNA benutzt
Die Geschichte hört sich wie Sience-Fiction an, ist aber Realität: Wie die US-amerikanische Website NaturalNews gestern in einem Artikel schrieb, hat das Weiße Haus erstmals zugegeben, vorgetäuschte Impf-Programme benutzt zu haben, um heimlich im großen Stil DNA-Proben zu sammeln. Die Aktion sei 2011 im Nahen Osten von der US-Regierung als Teil des sogenannten „Kriegs gegen den Terror“ durchgeführt worden. Per DNA-Analyse sollten mutmaßliche Terroristen aufgespürt werden, um anschließend von der US-Regierung getötet werden zu können.
Wie funktioniert DNA-Klau per Impfung?
The Guardian beschrieb es so: „Die Krankenschwestern könnten trainiert worden sein, ein kleines bißchen Blut in die Nadel zurückzuziehen, nachdem sie das Medikament verabreicht haben.“
Im Jahr 2011 hatte die New York Times bereits folgendes berichtet: „In den Monaten, bevor Osama bin Laden getötet wurde, führte der Zentrale Geheimdienst eine vorgetäuschte Impfkampagne durch, mit dem Ziel, DNA-Beweismaterial von bin Ladens Familie zu gewinnen, von der vermutet wurde, dass sie sich in einem weitläufigen Gebiet versteckt hielt.“ Und der Guardian enthüllte: "CIA Agenten heuerten einen führenden pakistanischen Arzt an, um die Impf-Aktion in Abbottabad durchzuführen, das `Projekt´wurde sogar in einem ärmeren Stadtteil gestartet, damit es authentischer aussah."
„Wir tun es nie wieder …“
Nun hat ein hochrangiges Mitglied des Weißen Hauses in einem Brief vom 16. Mai versprochen, dass die US-Geheimdienste in Zukunft von der Praktik der Fake-Impfungen Abstand nehmen.
Man werde nicht versuchen, „durch solche Programme an DNA oder anderes genetisches Material zu gelangen“ hieß es in dem Schreiben, dass Präsident Obamas Anti-Terror-Beraterin Lisa Monaco an 13 Dekane von US-Medizinhochschulen schickte. Die Anweisung, zum Verzicht auf Fake-Impfungen sei von CIA-Chef John Brennan letztes Jahr ausgesprochen worden.
Diese CIA-Police gelte „weltweit und für amerikanische wie nicht-amerikanische Personen gleichermaßen“. Monacos Statement kam vor dem Hintergrund einer neuerlichen Polio-Epidemie in Pakistan, an der die „Impf-Aktion“ von 2011 nicht unschuldig gewesen sein soll. Aktuell weigern sich die pakistanischen Führer wegen der schlechten Erfahrung, weitere Impfungen durchführen zu lassen, wie Yahoo News berichtete. Kritiker der US-Regierung sehen in dem Statement die Bestätigung, dass Fake-Impfungen im Zuge geheimdienstlicher Operationen tatsächlich durchgeführt wurden. (rf)
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