Das Komplott um Flug MH370: False Flag, Waffenschmuggel und Erpressung
Vor über einem halben Jahr verschwand Flug MH 370 der Malaysia Airlines spurlos. Die Maschine startete am 8. März 2014 von Kuala Lumpur nach Peking. An Board waren 239 Menschen.
Investigativ-Journalist Wolfgang Eggert untersuchte die vorhandenen Fakten rund um das „größte Mysterium der Luftfahrtsgeschichte“ und kam zu dem Schluss: Das Flugzeug und seine Passagiere wurden zum Spielball einer hochbrisanten Intrige, in welche die USA, Israel und China verstrickt waren. Deshalb durfte die Welt nichts über das wahre Schicksal der Malaysia Airlines MH370 erfahren. Laut Eggert erstickten alle Insassen bei einem Druckabfall in Überflughöhe und das Flugzeug wurde anschließend auf einer Militärbasis versteckt.
Die Erkenntnisse seiner Recherche veröffentlichte Eggert im Buch: Flug MH370: Die Geheimdienstspur". Am 17. Juli 2014 hielt Eggert darüber einen rund einstündigen Vortrag, der vom Compact-Magazin veranstaltet wurde und hier auf Youtube zu sehen ist.
Seine These: Israel wollte eine „islamistische Flugzeugentführung“ inszenieren – und spielte die USA und China gegeneinander aus, um sich dabei nicht die Finger schmutzig zu machen.
Und das spricht laut Eggert dafür:
Verschleierung durch Erpressung im Hintergrund
Für eine Verschleierung der Wahrheit spricht im Fall MH370 das Informationswirrwarr in den Medien nach dem Unglück und die widersprüchlichen Aussagen, ja sogar Lügen, verschiedener Regierungen und Institutionen. Mehrfach wurden bereits gemachte Aussagen revidiert, was auf Erpressung hinter den Kulissen hindeutet und für noch mehr Verwirrung sorgte.
Die Medien boten allerhand wilde Erklärmodelle für das Verschwinden der Maschine an, die sich im Endeffekt nicht halten ließen. Statt der anfangs behaupteten „natürlichen Ursache“ des Unglücks kristallisierte sich im Laufe der Ermittlungen eine Entführung heraus. Die Entführung wurde sodann als Selbstmordabsicht des Piloten oder möglicher islamistischer Terrorakt gedeutet, doch waren auch diese Interpretationen nicht haltbar. Schließlich „einigte“ man sich bei Ermittlern wie Medien auf den Konsens, dass die Maschine nach stundenlangem Irrflug im Indischen Ozean abgestürzt sei – was jedoch überhaupt nicht zu den Entführungsindizien passte.
Absolute Tabus in der Medien-Berichterstattung sind weiterhin der Aufenthaltsort der Maschine, das Schicksal der Passagiere und ihre Ladung. Viele Unstimmigkeiten rund um MH370 ähneln den Vorgängen vom 11.September 2001.
Doch was geschah wirklich, an diesem 8. März 2014?
[–Merkwürdige Geschehnisse rund um den 8. März 2014–]
Merkwürdige Geschehnisse rund um den 8. März 2014 deuten laut Eggert auf geheimdienstliche Verstrickungen im Fall MH 370 hin.
Informationssperren über dubiose Passagiere
1. Es waren Passagiere mit falschen Pässen an Board – zwei Iraner, die europäische Pässe hatten, die bei Interpol seit über einem Jahr als gestohlen gemeldet waren. Diese beiden hätten normalerweise nicht an den Passkontrollen vorbeikommen dürfen. Ein Hinweis darauf, dass jemand bei einer staatlichen Behörde beide Augen zugedrückt hatte.
2. Außerdem waren an Board der MH370 zwei Ukrainer mit ungeklärten Identitäten. Malaysia forderte in der Ukraine Persönlichkeitsprofile der beiden an. Die Urkaine gab jedoch keine Informationen heraus.
3. Unmittelbar vor dem Boarding checkten 5 Leute spontan aus und ließen sich ihre Koffer zurückbringen. Diese Information wurde von Malaysias Verkehrsminister herausgegeben, später zurückgezogen, wieder bestätigt und wieder zurückgezogen. Die Identitäten dieser Personen wurden der Öffentlichkeit nie mitgeteilt.
Angesichts dieses unerwarteten Checkouts hätte MH 370 mit Verspätung starten müssen, doch dies war nicht der Fall. Das sei, laut Eggert, unerklärlich. Es sei denn, jemand von der Abfertigung wusste, dass hier nur pro Forma eingecheckt wurde.
Doch auch im Frachtraum ging es nicht mit rechten Dingen zu.
[–Der mysteriöse Container im Frachtraum des Flugzeugs–]
Als MH370 zu ihrem Schicksalsflug abhob, befand sich an Board auch ein Container mit mysteriösem Inhalt. Kurz nach Verschwinden des Flugzeugs forderten die Ermittler Informationen über die geladenen Güter. Doch Malaysia weigerte sich, die Ladeliste der MH370 herauszugeben. Als schließlich doch noch eine Ladeliste veröffentlicht wurde, war sie vollständig – bis auf den Inhalt eines Containers, über den geschwiegen wurde. Wieder gab es Druck der Ermittler, schließlich behaupteten die Zuständigen, der Container habe exotisches Obst enthalten. Doch warum hätte man über vier Tonnen Obst schweigen sollen?
False Flag-Alarm: Das passierte in Israel rund um den 8. März
Zwei Ereignisse kurz vor dem Verschwinden des Flugzeugs lassen aufhorchen:
Am 4. März behauptete Israel im Roten Meer einen Frachter sichergestellt zu haben, der mit Waffen aus dem Iran unterwegs nach Gaza gewesen sei. Präsident Netanjahu ließ die Raketen der Presse präsentieren, um den Iran erneut als Israels Bedrohung Nr. 1 darzustellen. Seine lange gehegten Kriegsabsichten gegen den Iran hatte Netanjahu kurz zuvor in internen Regierungsmeetings deutlich gemacht. Die Waffenpräsentation war laut Eggert eine False Flag, die den Iran belasten sollte.
Vorhersage einer “Flugzeugentführung in Malaysia”
Am 4. März gab es in den USA außerdem einen Prozess um den Schwager von Bin Laden. Ein britischer Geheimdienst-V-Mann sage als Zeuge darin aus, dass der Iran eine Flugzeugentführung in Malaysia plane. Auch Flugkapitäne seien in die Pläne involviert. Seine Aussage bereitete auf die Ereignisse vom 8. März vor.
Interessanterweise war beim Flug MH370 die israelische Sicherheitsgesellschaft ICTS für das Flughafenpersonal zuständig. (ICTS hatte auch die 9/11-Flugzeuge betreut).
Nach dem Verschwinden sagte Israel: “Iran hat MH370 entführt”
Interessant war nach dem 8. März die Reaktion der israelischen Medien: Wegen der beiden Iraner mit den falschen Pässen wurde propagiert, dass MH370 von der iranischen Regierung entführt worden sei. Diese Meinung wurde auch von neokonservativen US-Medien geteilt. Auch wurde dort das Horror-Szenario beschworen, dass mit dem entführten Flugzeug ein neues 9/11 geplant werde: Die islamistischen Entführer würden die Boeing nun mit ABC Waffen beladen und demnächst eine europäische Metropole attackieren. Diese Prognose wurde dort allen Ernstes verbreitet!
Europas Medien erwähnten die beiden Iraner aus politischen Gründen so wenig wie möglich, denn man setzte gerade auf einen Verhandlungsfrieden mit dem Iran und wollte jeden Verdacht vom Iran abwenden.
Brisant: Die Israelis haben sich bereits im vergangenen Herbst eine Malaysia Airlines-Boeing 777 gekauft, die man leicht als MH370 ausgeben könnte. Das Zwillingsflugzeug hat das gleiche Baujahr und wechselte über dunkle Kanäle in Südfrankreich den Besitzer – angeblich, um verschrottet zu werden. Nachvollziehbar wurde der Kauf durch Foren von Luftfahrtfreunden, die ihn diskutierten.
Am Tag als der Verschwörungs-Blog “Above Top Secret” berichtete, das Netanjahu ein Duplikat der MH370 besitzte, schlossen rund 6 Stunden später weltweit alle israelischen Botschaften. Es war der erste Streik in der Geschichte der israelischen Diplomatie, der tagelang dauerte. Angeblich forderten die Angestellten mehr Geld. Der malaysische Ex-Ministerpräsident sah das anders: Er meinte, hier sei jemand aus Angst in die Defensive gegangen, so Eggert.
Doch welche Rolle spielte Israel beim Verschwinden des Flugzeugs?
[–Wie verschwand MH 370 genau?–]
Ab hier bewegt sich Wolfgang Eggerts Analyse in den Bereich des theoretischen. Er geht davon aus, dass Israel einen ausgefuchsten Plan anwendete, um selbst nicht als Drahtzieher der Entführung erkannt zu werden. Eggert vertritt die These, das MH370 durch die von Boeing patentierte Autopilot-Fernsteuerungs-Software von außen gehackt und zu einer Militärbasis geflogen wurde. Eines der durchgesickerten Details über den Vorfall war, dass das Flugzeug die Höhe mehrfach wechselte und sowohl in extremer Höhe, als auch ungewöhnlich tief flog, wohl, um ein Erscheinen auf zivilen Radars zu vermeiden. Experten hatten dazu vermutet, dass MH370 entlang militärischer Luftkorridore gelenkt wurde, um nicht aufzufallen. Diejenigen, die das Flugzeug effektiv entführten, seien die USA gewesen, so Eggert – und das könnte folgendermaßen abgelaufen sein:
Der mysteriöse Container voll Obst enthielt neueste US-Waffen
Fakt ist: Es wurden bereits mehrere Fälle bekannt, in denen Israel neueste Waffentechnologie der USA nach China verkaufte, worüber die Amerikaner gar nicht erfreut waren. Vermutlich dienten US-Waffen an Board der MH370 als Köder für die Entführung, so Eggert. Sie dürften im bewussten Container geschlummert haben, dessen Inhalt später als “Obst” deklariert wurde.
Kurz vor dem Start wurden die USA wohl von der brisanten Ladung informiert – durch einen Agenten, der ihnen freundlicherweise den “Tipp” gab. Um zu verhindern, dass ihre Waffen in China ankamen, blieb den Amerikanern nichts anderes mehr übrig, als den Autopilot der Maschine zu hacken und MH370 per Fernsteuerung zu einer Airforce-Base zu fliegen. Sie wollten einfach nur ihre Waffen entladen, hätten dann den Vorfall gegenüber Peking als “Terrorverdacht” bezeichnet, der sich als unbegründet herausgestellt habe – und dann hätten sie die MH 370 samt Passagieren ans planmäßige Reiseziel geschickt.
Doch es kam anders:
Alle Passagiere starben unterwegs
Vermutlich wurde das Flugzeug während des Fernsteuerungs-Manövers ein zweites Mal gehackt – nun von Israel. Die Amerikaner nämlich hätten die MH370 niemals so lange Zeit auf Überflughöhe geschickt. Es kam heraus, dass das Flugzeug über eine Viertelstunde lang in 14.000 Metern Höhe flog. In diesem Bereich kommt es zum Druckabfall in der Kabine und die Passagiere müssen durch Sauerstoffmasken beatmet werden, um nicht zu ersticken. Doch die Sauerstoffzufuhr funktioniert nur rund 15 Minuten lang. Nach 18-19 Minuten ohne Luft waren vermutlich alle Passagiere erstickt. (Luftfahrt-Experten hatten das Fliegen in jener Höhe später als vorsetzlichen Mord bezeichnet.) Als die Amerikaner das Flugzeug schließlich gelandet hatten, stellten sie fest, dass alle Passagiere tot und sie selbst nun erpessbar waren. MH370 wurde in einen Hangar gerollt und die Verschleierung der Tatsachen begann.
Wurde MH370 auf der Butterworth-Militärbasis versteckt?
Laut Eggert wurde MH370 zuletzt in Begleitung von zwei Militärmaschinen nahe der Butterworth-Basis in Westmalaysia im Bundesstaat Penang, gesehen. Diese internationale Basis ist wahrscheinlich auch de Ort, an dem MH370 gelandet wurde. Ihr Oberkommandierender ist ein Australier, was vielleicht erklärt, warum Australien bei der sinnlosen und teuren Suche nach dem Flugzeug im indische Ozean so überaus hilfreich war.
Interessant ist auch, dass die Allianz-Gruppe nur zehn Tage nach dem Verschwinden des Flugzeugs die astronomische Versicherungssumme von 100 Millionen Dollar ausschüttete – zu einem Zeitpunkt, als offiziell noch völlig unklar war, was mit MH370 passiert war.
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