„Bild“: Merkel bei Wagner-Festspielen zusammengebrochen
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist laut eines Berichts von „Bild-Online“ bei den Bayreuther Festspielen zusammengebrochen. Der Zwischenfall habe sich während der Pause der Vorführung von „Tristan und Isolde“ ereignet. Merkel soll vom Stuhl gerutscht und in Ohnmacht gefallen sein, es habe zwei Minuten gedauert, bis die Kanzlerin wieder auf die Beine kam.
Bundestagspräsident Norbert Lammert und Kulturstaatsministerin Monika Grütters sollen in unmittelbarer Nähe gewesen sein und der Kanzlerin geholfen haben. Merkel besuchte dennoch den Empfang nach der Aufführung und lobte die Inszenierung mit den Worten „Es hat mir gut gefallen“. Merkel und ihr Mann gelten als Fans von Richard Wagners Werk.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Klage gegen EU-Kommission
Kaufverträge für COVID-Impfstoffe: „Wir haben es mit einem Staatsgeheimnis zu tun“
Exklusiv
Jahrestag des Hamas-Überfalls
7. Oktober in Berlin: Festnahmen, verletzte Polizisten und brennende Gegenstände
Wildsau-Angriff in Bayern
Achtung, Wildschwein! So schützen Sie sich beim Pilzesammeln im Wald
Landung auf Dimorphos geplant
Hera-Raumsonde aus Deutschland soll Erfolg planetarer Verteidigung prüfen
Energiewende droht zu scheitern
Professor für Energiesysteme: Deutsche Strategie für Wasserstoff macht „fassungslos“
Mit aktuellem Video
Erster Prozesstag: Ballweg sieht „verrückte Verfolgung“
Empfehlung
Übergangsfrist endet
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion